Ganz schnell aufgeräumt
- Schafft Möglichkeit, das Zimmer schnell aufzuräumen. Am besten eignen sich große Boxen, Kisten und Körbe, um Bauklötze, Fahrzeuge, Kleinteile und Kuscheltiere schnell zu verstauen.
Ordnung mit System
- Je einfacher das Ordnungssystem, umso leichter nachvollziehbar. Jeder Gegenstand hat seinen Platz im Zimmer und damit der leicht zu finden ist, beschriftet alles mit bunten Bildern.
Auf Augenhöhe
- Achtet auch darauf, dass Spiel- und Anziehsachen für euer Kind erreichbar sind. Nur so kann es sich allein beschäftigen – und das Spielzeug auch selbstständig wieder wegräumen.
Platz schaffen
- Mistet regelmäßig aus und entsorgt Kaputtes, Unvollständiges und Spielzeug, aus dem euer Kind herausgewachsen ist. Auch Dinge, die länger nicht bespielt wurden, könnt ihr vorübergehend wegräumen.
Zurückhaltung bei der Wandfarbe
- Die Lieblingsfarbe eurer Tochter ist türkis? Aber wer weiß schon, ob das nächste Woche auch noch so ist. Verzichtet daher an der Wand und bei den Möbeln auf kräftige Farben. Haltet euch besser an gedeckte oder pastellige Töne. Mit Postern, Wandtattoos, Textilien und Dekoartikeln lassen sich dann fröhlich bunte Farbakzente setzen.
Möbel, die mitwachsen
- Achtet bei der Anschaffung von Bett, Tisch und Stuhl darauf, dass sie sich an die Größe eures Kindes anpassen lassen und länger als nur ein paar Monate genutzt werden können.
Mit Licht den Raum gliedern
- Im Kinderzimmer wird gespielt, gelernt, gelesen und geschlafen. Daher ist es hier besonders wichtig, den Raum in einzelne Bereiche zu gliedern – verschiedene Lichtquellen helfen dabei. Die Lampe auf dem Schreibtisch unterstützt bei den Hausaufgaben, ein warmes Licht sorgt für gemütliche Spiel- und Lesestunden und das kleine Nachtlicht hilft Kindern beim Einschlafen und vertreibt Monster unter dem Bett.
